Trainingscamp in der Thorner Str. hieß: vier Tage intensives Training mit sechs Jugendlichen (Simon, Mohamad; Ahmad, Simon, Falko, Emircan) und zwei Trainern (Jannis und Ramon). Trainingscamp bedeutete: vier Stunden Training plus eine Stunde Mittagspause.
Die Übungseinheiten wurden von Jannis so gestaltet, dass jeder Tag einen anderen Schwerpunkt hatte. Am ersten Tag wurde gezielt die Vorhand geübt; am zweiten Tag war die Rückhand dran; am dritten wurde dann beides mit einem Aufschlag verbunden. Zum Abschluss sollten sich alle in Matches ausprobieren.
So war es den Jungs möglich, sich über einen langen Zeitraum auf nur eine bestimmte Technik zu konzentrieren und diese gezielt zu verbessern. Dadurch wurde – so der Eindruck von Jannis – die Konzentration merklich gesteigert. Die längere Pause zwischen den Einheiten und Spiele zwischendurch halfen dann bei der Regeneration und den Spaßfaktor hochzuhalten. Ein großes Lob für die Trainer: Das Feriencamp ist bei allen Teilnehmern gut angekommen. Jeder von ihnen hat gut mitgemacht, sich angestrengt und – das war der Plan – sich verbessert.
Auch das gehörte zum Trainingscamp: In der Mittagspause gab es immer ein leckeres Essen. Möglich machte dies Birgit Korthaus, Mutter von Jannis. Vielen Dank und ein Riesenlob an die Köchin, die das Essen auch noch zur Halle brachte. Einen großen Dank noch einmal an Pepe, dessen Spende im wahrsten Sinn des Wortes „verbraten“ wurde.