Heinz Knoch war begeistert von der harmonischen Mannschaftstour seiner 3. Herren im Center Parc Medebach im Hochsauerland. An der Harmonie war er wesentlich beteiligt, bereitete er doch als Frühaufsteher für die anderen das Frühstück vom Feinsten zu. Es wird nicht verraten, wer immer als Letzter am Frühstückstisch auftauchte.
Angetan war die Truppe von der geführten Besichtigung der Bobbahn im nahegelegenen Winterberg. Böse Zungen behaupten, Marno mache auf dem Skeleton-Schlitten eine bessere Figur als am Tisch. Eigentlich wollte man eine Trainingseinheit einlegen. Spontan wurde dann auf das Spaßbad mit Rutsche und Wellenbad umgeplant. „Höhepunkt“ war eine stramme Wanderung rund um Winterberg.
Den Gewaltmarsch nahm Roderich – armverletzt immer noch nicht einsatzbereit – zum Anlass, in einem Post den 9:6-Sieg (nach 5:5-Zwischenstand) einen Tag später im Ligaalltag gegen Ronsdorf III richtig einzuordnen: „Hintenraus stark – das gnadenlose Höhentraining mit den 24000 Schritten hat es gebracht.“ Die glorreichen Sieben haben alles richtig gemacht.